Wir denken alltags eher nicht detailliert darüber nach, was unsere Haare schädigen kann. Wir kennen natürlich die allgemeinen Regeln der Haarpflege, wir wählen nämlich die angemessenen Kosmetikprodukte und tragen keine stark beschwerende Produkte auf. Wir meinen, dass es ausreicht, um gesunde Haare zu haben. Unten beschreiben wir solche Eingriffe, die besonders unsere Haare strapazieren. Manche Punkte können sehr überraschend werden.

Was sollen wir mit den Haaren nicht machen? Was schädigt die Haare am meisten?

1. Aufhellen der Haare

Der erste Platz solle eher keine Überraschung sein. Die größte Destruktion für unsere Haare ist natürlich das Aufhellen, das falsch gemacht die Haare verbrennen kann. Nach einem solchen Eingriff können sie schon nicht mehr gerettet werden.

2. Dauerwelle/ dauerhafte Glättung

Der zweite Platz gehört der Dauerwelle, die für die Haare gefährlich sein kann. Jede Person kann sie aber anders beeinflussen, es gibt keine Regel. Hier hängt sehr viel von Fähigkeiten der Friseurin ab. Schwache Haare werden nach diesem Eingriff wie ein Besen aussehen.

3. Färben der Haare

Auf dem Siegerpodest befindet sich ebenfalls das Haarfärben, also ein weiterer chemischer Eingriff. Die Anpassung sogar des zartesten Haarfärbemittels schütz in keiner Weise vor seinem Einfluss auf die Haare – abgesehen von den Eingriffen, die von Amateurinnen gemacht werden.

4. Thermisches Styling

Es ist nicht zu leugnen, dass die hohe Temperatur nichts Gutes für unsere Haare ist. Wenn wir selten einen Lockenstab oder ein Glätteisen benutzen, schädigen wir die Haare eher nicht besonders. Wenn die Haare jedoch häufig (insbesondere täglich) warm gestylt werden, werden sie sehr schnell strapaziert.

5. Gebrauch der Föhne

Ein bisschen weniger invasiv aber auch sehr gefährlich ist die Föhne. Haare, die jeden Tag mit der warmen Luft trocken gemacht werden, werden sehr schnell austrocknen. Sie können die negative Wirkung der Föhne beschränken und die Haare mit der kalten oder lauwarmen Luft föhnen.

6. Rubbeln mit dem Tuch

Das Trocknen der Haare mit dem Reiben und Rubbeln mit dem Tuch ist schon eine Gewohnheit von vielen Frauen. Eine solche Behandlung der Haare kann zu verschiedenen Beschädigungen führen – zur Spaltung der Haarspitzen, Brüchigkeit, Abweichung der Haarschuppen oder zum Haarausfall.

7. Anwendung der Produkte mit dem Alkohol

Alkohol befindet sich vor allem in Produkten zum Haarstyling, wie in Haarlacken oder Schaumfestigern. Eine häufige Anwendung der Kosmetikprodukte mit dem Alkohol hat zur Folge, dass die Haare ausgetrocknet und matt sind. Darüber hinaus führt das zu Schwächung ihrer Kondition.

8. Auskämmen der nassen Haare

Sie könnten glauben, dass das Kämmen keinen besonderen Einfluss auf die Haarkondition hat Das Auskämmen der nassen Haaren bringt aber ähnliche Folgen mit sich, wie das Rubbeln mit dem Tuch. Die Haare sollen dann ausgekämmt werden, wenn sie trocken sind. Eine Ausnahme sind hier die lockigen Haare.

9. Schlafen mit offenen/ nassen Haaren

Während des Schlafens sind unsere Haare am meisten den mechanischen Beschädigungen ausgesetzt. Sie können dann nämlich gerauft oder gebrochen werden. Auf diese Weise kann auch ihre Struktur beschädigt werden. Das Schlafen mit nassen und dazu noch offenen Haaren hat wirklich negative Folgen.

10. Zusammenbinden der Haare mit unangemessenen Haarbändern

Es wird gesagt, dass das Zusammenbinden der Haare selbst unangemessen für die Haare ist. Wichtiger sind aber Geräte, mit denen die Haare zusammengebunden werden. Am gefährlichsten sind Haarbänder mit metallischen Elementen. Sie können die Haare einfach raufen.