Ein großes Problem von vielen Frauen sind Haare, die zu schnell fett werden. Sie müssen leider zu oft nach einem Shampoo greifen. Die wegen der Experimenten beschwerten Haare, die sich an das tägliche Waschen gewöhnen, werden oft schon nach einem Dutzend Stunden fett. Sie sehen also schon am Abend schlecht aus. Wie können wir einer solchen Situation vorbeugen?
Auf welche Weise können wir das beschränken? Womit sollen wir beginnen?
Die Notwendigkeit, die Haare zu oft zu waschen, ist sehr anstrengend. Das kostet wirklich viel Zeit. Wenn wir uns die Haare zu oft waschen, werden außerdem die Nährstoffe ausgespült. Wenn wir uns aber die fetten Haare nicht waschen, vergrößern wir auf diese Weise das Risiko des Haarausfalls. Was können wir also eigentlich machen? Beginnen wir mit den Grundlagen.
Erstens – wir müssen den Haaren das tägliche Waschen abgewöhnen. Wie können wir das machen? Wir müssen uns leider ein paar Tage lang nicht waschen. Das ist die schwierigste Etappe des ganzen Prozesses, sie ist aber notwendig. Für diesen Schritt müssen wir uns am besten am Wochenende entscheiden, wenn wir keine Pläne haben. Wenn wir also uns die Haare am Freitagmorgen waschen, halten wir die fetten Haare bis zum Montagmorgen.
Zweitens – es lohnt sich, sich mit der OMO-Methode zu befreunden. Auf die nicht gewaschenen Haare sollen wir einen Conditioner oder eine Maske auftragen und ein Dutzend Minuten lang halten. Die zweite Etappe ist das Haarwaschen – dazu sollen wir aber ein zartes Kräutershampoo ohne Silikone wählen, das unsere Haare nicht beschweren wird. Am wichtigsten ist, die Kopfhaut genau zu waschen. Danach tragen wir den nächsten Conditioner auf (diesmal ohne Ausspülung) oder machen ri eine Spülung.
Drittens – wir sollen nicht mit offenen Haaren schlafen. Die offenen Haare sind über Nacht nicht nur für mechanische Beschädigungen mehr anfällig, sondern auch werden sie schneller fett. Wenn die Haare auf den Nacken fallen oder zwischen dem Kopf und dem Kissen gepresst ist, wird die Neigung zur Schweißbildung verursacht. Wenn wir aber uns einen Haarknoten machen, ist es uns kühler in der Nacht und die Talgdrüsen arbeiten weniger intensiv.
Viertens – wir sollen die Sorge für das perfekte Aussehen beschränken, wenn es möglich ist. Am Wochenende zu Hause oder abends vor dem Glotze müssen wir doch nicht ideal aussehen. Machen wir einen Haarknoten und binden die Haare mit einem Haarband zusammen. Auf diese Weise werden sie nicht so schnell fett. Wir können ebenfalls auf das Haarwaschen verzichten, wenn es keine Notwendigkeit gibt.